Zwei Dinge sind in der Regel Mangelware, wenn man eine Mastodon-Instanz betreibt: Finanzielle Mittel und öffentliche Aufmerksamkeit. Doch beide sind wichtig, damit die Instanz weiter betrieben werden kann und - falls gewünscht - ein Wachstum oder Reichweite erzielen kann. Mit metalhead.club verfoge ich das Ziel, eine professionell gehostete Plattform für alle anzubieten, die sich im Metal-Musikgenre heimisch fühlen. Damit eine solche themengebundene Instanz leben kann und ihre Nutzer den größten Nutzen davon haben, muss sie eine gewisse Bekanntheit erlangen.

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Ähnlich wie DLNA ist auch Apple Airplay nicht unbedingt für den Betrieb außerhalb eines einzigen Subnets ausgelegt. Mit ein paar Kniffen funktioniert es trotzdem …

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Zur besseren Trennung zwischen persönlichen Geräten (Laptop, PC), IoT Geräten und Servern setze ich Zuhause einen OpenWRT Router ein, der für die Gerätegruppen einzelne Subnetze aufspannt. So können Laptops beispielsweise auf alle anderen Dienste und Subnetze zugreifen, während Server sich nicht zum Laptop verbinden können uns in ihrem Netzwerk eingesperrt bleiben. Einzig der Internetzugang ist für sie freigegeben. Das Setup lässt mich Nachts ruhiger schlafen, bringt aber auch Nachteile mit sich: Einige der Dienste, die man in seinem Heimnetzwerk betreibt, sind für diese Auftrennung nicht konzipiert und funktionieren nicht auf Anhieb. So auch DLNA, über welches Medienserver ihre Inhalte beispielsweise an ein TV-Gerät freigeben können. Hinter DLNA verbirgt sich eigentlich eine ganze Gruppe von Protokollen und Standards. Ein wichtiges Protokoll im DLNA-Standard ist SSDP (Simple Service Discovery Protocol).

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Restic lässt sich wunderbar mit einer Reihe verschiedener Speicher und Speicherzugriffsprotokolle verwenden: SFTP, S3, Rclone, … Die für mich interessanteste ist dabei jedoch die REST-Schnittstelle, über die mit dem Restic-Server kommuniziert werden kann. Restic-Server wird dabei auf einem NAS oder anderen Server installiet und bildet das Backend. Eine Restic-Instanz auf einem zu sichernden Client kann sich zu Restic-Server verbinden und Daten sicher und vor allem sehr performant in den Speicher schreiben.

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Durch einige Posts auf Mastodon und ein Video von Jeff Geerling bin ich auf die Multimediaserver-Software Jellyfin aufmerksam geworden. Mir war das Konkurrenzrodukt Plex bereits bekannt, aber mit Jellyfin bekommt man eine reine FOSS Lösung, bei der man sich keine Gedanken um Lizensierung oder Kosten machen muss. Für meine Ansprüche - vor allem Musikstreaming - sollte Jellyfin genügen, daher habe ich es kurzerhand auf meinem Rock64-basierten Mini NAS installiert. Die Jellyfin Albumansicht für Musik Setup Jellyfin kann als Debian-Paket oder Container installiert werden.

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