Kürzlich habe ich für einen Kunden den S3-Storage für eine Mastodon Instanz von Minio S3 auf ein extern gehostetes Hetzner S3 umgestellt. Das bringt auch eine Änderung bei der Datensicherung mit sich: Statt einfach nur das lokale Minio-Dateisystem zu sichern, muss sich für das Hetzner S3 Bucket eine andere Lösung überlegt werden. Im Folgenden will ich meine Lösung dafür aufzeigen.

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Im Auftrag eines Kunden hatte ich kürzlich die Aufgabe, ein S3 Bucket für eine Mastodon-Instanz von einer selbst gehosteten Minio-Instanz zu Hetzner S3 zu übertragen. Das Vorgehen und meine genutzten Konfigurationen will ich hier erklären.

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In meinem neuesten Blogpost “Nginx HTTP/3 Proxyserver zeigt Inhalte vom falschen Virtual Host” habe ich ein Diagramm von Diagrams.net / Drawio eingebunden, das eine SVG-Datei ist.

Wenn man sein Diagramm aus Draw.io exportiert, kann man wählen, ob man für die exportierte Grafik ein helles oder ein dunkles Farbthema anwenden will. Ich wähle hier normalerweise das helle, damit sich das Diagramm gut in das helle Default-Theme von thomas-leister.de einfügt. Aber wie gehe ich damit in der dunklen Variante meines Blogs um? Benutzer sehen automatisch das dunkle Theme, wenn sie ihr Betriebssystem entsprechend eingestellt haben. Ich habe mich gefragt, ob es nicht einen einfachen Weg gibt, um die hellen SVG Grafiken bei Bedarf in dunkle Varianten umzuwandeln. Schließlich kennt CSS ja mittlerweile filter, oder?

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Ende Mai 2025 habe ich den metalhead.club Song über eine Faircamp-Website unter music.metalhead.club veröffentlicht. Doch nicht alle Nutzer konnten meinen Links auf die Faircamp-Seite problemlos folgen. In wenigen Einzelfällen berichteten mir User von mindestens einem der folgenden Fehler:

Nach einigen Versuchen konnte ich den Fehler sporadisch selbst reproduzieren. In den Access-Logs des Nginx-Proxys ist mir dabei aufgefallen, dass alle fehlerhaften Anfragen mit HTTP/3 gestellt wurden. Das war mein erster Anknüpfungspunkt.

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Wie beispielsweise in meinem Artikel “Ein eigenes kleines CDN für meine Mastodon Instanz metalhead.club” gezeigt, nutze ich gerne CNAMEs, um meine DNS-Einträge zu organisieren. Üblicherweise lege ich für jeden Host einen DNS-Record an, der seinen Hostnamen auf die IP mappt. Dann verwende ich einen oder mehrere CNAME-Einträge, um gewisse (Sub-) Domains je nach Dienst und Verwendungszweck auf diese CNAMES zu verlinken. Das hilft bei der Übersicht und kann die Organisation erleichtern - vor allem, wenn einmal IP-Adressen für Hosts ausgetauscht werden müssen. Dank der Verkettung der Einträge muss nur das letzte Mapping von Server-Hostname zu IP angepasst werden, wenn die IP-Adresse des Zielhosts sich einmal ändern sollte.

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